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24           Matthäus 7-8
    Wer ein festes Fundament hat
    24  „Darum gleicht jeder, der auf meine Worte hört und
    tut, was ich sage, einem klugen Mann, der sein Haus
    auf felsigen Grund baut.  Wenn dann ein Wolkenbruch
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    niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn
    der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht
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    ein, denn es ist auf Felsen gegründet.  Doch wer meine
    Worte hört und sich nicht danach richtet, gleicht einem
    unvernünftigen Mann, der sein Haus einfach auf den Sand
    setzt.  Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die
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    Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt und an
    dem Haus rüttelt, bricht es zusammen und wird völlig
    zerstört.“
     28  Als Jesus seine Rede beendet hatte, war die Menge
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    überwältigt von seiner Lehre,  denn er sprach mit Voll-
    macht – ganz anders als ihre Gesetzeslehrer.
    Heilungen
      1  Als Jesus vom Berg heruntergestiegen war, zog er
    8 weiter und eine große Menschenmenge folgte ihm.
    2  Da kam ein Aussätziger zu ihm, warf sich vor ihm nie-
    der und sagte: „Herr, wenn du willst, kannst du mich rein
    machen.“  Da berührte Jesus ihn mit der Hand und sagte:
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    „Ich will es, sei rein!“ Sofort verschwand der Aussatz, und
    er war rein.  Jesus schärfte ihm ein: „Pass auf, dass du nie-
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    mand davon erzählst! Geh stattdessen zum Priester, zeig
    dich ihm und bring das Opfer für deine Reinigung, wie
    Mose es angeordnet hat! Das soll ein Beweis für sie sein.“
     5  Als Jesus in Kafarnaum eintraf, trat der dort stati-
    onierte  Hauptmann  an  ihn  heran.    „Herr“,  sagte  er,
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    „mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat furchtbare
    Schmerzen.“  Jesus erwiderte: „Ich will kommen und ihn
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    heilen.“  Da entgegnete der Hauptmann: „Herr, ich bin
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    es nicht wert, dass du unter mein Dach kommst. Sprich
    nur ein Wort und mein Diener wird gesund!  Ich unter-
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    stehe ja auch dem Befehl von Vorgesetzten und habe mei-
    nerseits Soldaten unter mir. Sage ich zu einem von ihnen:
    ‚Geh!‘, dann geht er, und zu einem anderen: ‚Komm!‘,
    dann kommt er. Und wenn ich zu meinem Diener sage:
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