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Matthäus 11-12      33
    der fastete und keinen Wein trank, sagten sie: ‚Er ist von
    einem Dämon besessen.‘  Als der Menschensohn kam,
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    der ganz normal isst und trinkt, sagtet ihr: ‚Seht, was für
    ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund von Zöllnern
    und Sündern!‘ Und doch bestätigt sich die Weisheit Got-
    tes durch das, was sie bewirkt.“
    Die richtige Einstellung
    20  Dann begann Jesus den Städten, in denen er die meisten
    Wunder getan hatte, vorzuwerfen, dass sie ihre Einstel-
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    lung nicht geändert hatten:  „Wehe dir, Chorazin! We-
    he dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder
    geschehen  wären,  die  unter  euch  geschehen  sind,  sie
    hätten längst ihre Einstellung geändert, einen Trauersack
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    angezogen und sich Asche auf den Kopf gestreut.  Doch
    Tyrus und Sidon wird es im Gericht erträglicher ergehen
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    als euch.  Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst
    zum Himmel erhoben werden? Nein, in die Hölle musst
    du hinunter. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wä-
    ren, die in dir geschehen sind, es würde heute noch ste-
    hen.  Ich sage euch, es wird Sodom am Tag des Gerichts
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    erträglicher ergehen als dir.“
      25  Damals rief Jesus aus: „Vater, du Herr über Himmel
    und Erde, ich preise dich, dass du das alles vor Klugen und
    Gelehrten verborgen und es Kindern offenbar gemacht
    hast.  Ja, Vater, so hast du es gewollt.  Alles ist mir von
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    meinem Vater übergeben worden; und niemand außer
    dem Vater kennt den Sohn wirklich, und auch den Vater
    kennt niemand – nur der Sohn und die, denen der Sohn
    es offenbar machen will.   28  Kommt alle zu mir, die ihr
    geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr
    euch.  Unterstellt euch mir und lernt von mir! Denn ich
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    bin freundlich und von Herzen zum Dienen bereit. Dann
    kommt Ruhe in euer Leben.  Denn mein Joch trägt sich
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    gut, und meine Last ist leicht.“
    Herr über den Sabbat
        1  In dieser Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch
    12 Kornfelder. Seine Jünger waren hungrig. Deshalb
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