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Die Psalmen
Der Weg der Frommen Erde lehnen sich auf, und
und der Gottlosen die Fürsten beratschlagen
Wohl dem, der nicht sich miteinander gegen den
1 folgt dem Rat der Gott- HERRN und seinen Ge-
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losen noch tritt auf den salbten : “Lasst uns ihre
*
Weg der Sünder noch sitzt, Fesseln zerreißen und ihre
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wo die Spötter sitzen, son- Stricke von uns werfen!“
dern Freude hat am Gesetz 4 Aber der im Himmel
des HERRN und über sein thront, lacht über sie, der
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Gesetz nachdenkt am Tag Herr spottet über sie. Er
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und in der Nacht! Er ist wird mit ihnen reden in
wie ein Baum, gepfl anzt an seinem Zorn, und in sei-
den Wasserbächen, der sei- nem Grimm wird er sie
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ne Frucht bringt zu seiner erschrecken. “Aber ich
Zeit, und seine Blätter ver- habe meinen König einge-
welken nicht; und was er setzt auf meinem heiligen
*
tut, wird gelingen. Berg Zion .“
4 Aber so sind die Gottlo- 7 Ich will die Verordnung
sen nicht, sondern sie sind des HERRN verkünden. Er
wie Spreu, die der Wind hat zu mir gesagt: „Du bist
verweht. Darum bestehen mein Sohn, heute habe ich
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die Gottlosen nicht im Ge- dich gezeugt. Erbitte von
richt noch die Sünder in der mir, so will ich dir die Nati-
Gemeinde der Gerechten . onen zum Erbe geben und
*
6 Denn der HERR kennt die Enden der Welt zum Ei-
den Weg der Gerechten; gentum. Du sollst sie mit
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aber der Weg der Gottlo- einem eisernen Zepter zer-
sen vergeht. schlagen; wie Töpfe sollst
du sie zerschmettern.“
Gottes Sieg und die Herr- 10 So seid nun einsich-
schaft seines Sohnes tig, ihr Könige, und lasst
Was soll das Toben euch züchtigen, ihr Rich-
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2 der Nationen und die ter auf Erden! Dienet
eitlen Pläne der Völker- dem HERRN mit Furcht
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schaften? Die Könige der und freut euch mit Zittern!