Gideonbund in der DDR

1989 kam es zu ersten Gruppengründungen in der DDR. Vertreter von Kirchen und Gemeinden, unter anderem auch der damalige Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg – Bereich Ost, Dr. Gottfried Forck, setzten sich dafür ein, die Gideon-Arbeit in der DDR zu etablieren. Bereits zwei Jahre zuvor hatte der Internationale Gideonbund in Deutschland erstmals die Erlaubnis erhalten, Bibeln in die DDR einzuführen. Auch andere Ostblockstaaten öffneten ihre Türen – die Arbeit des Gideonbundes wurde internationaler.